News - Oktober 2012

24.10.2012

Hagenower SV unterliegt erneut auswärts bei TSV Bützow II mit 16:21

 

Die Handballer des Verbandsligisten Hagenower SV hatten auswärts beim TSV Bützow II anzutreten. Berufsbedingt musste HSV-Trainer Helwig Tügel drei Stammspieler ersetzen. Nur 11 Spieler standen zur Verfügung. Es fehlten dem HSV vor allem die Rückraumspieler.

 

Im zweiten Auswärtsspiel hofften die Hagenower nach den letzten relativ guten Leistungen in den Heimspielen endlich auf einen Sieg. Der Spielbeginn war ausgeglichen. Hagenows Deckung arbeitete konzentriert, im Angriff wurde durch Tim Koch getroffen. Die Führung wechselte.

 

In der 5. Minute ein Schock für den HSV, als Tim Koch bei einem Abwehrversuch mit Gegenspieler umknickte und sofort verletzt ausscheiden musste und sicher längere Zeit ausfallen wird. Gute Besserung wünscht das Hagenower Team!

 

Für ihn kam der gerade eingetroffene Joachim Tügel ins Spiel. Nach 15 Minuten stand die Partie 5:5! Bis hierhin waren die Mannschaften gleichwertig.

 

In der folgenden Phase konnten de Hagenower Angreifer sich leider nicht gegen die körperlich robuste Deckung der Gastgeber durchsetzen. Nach zwei Toren blieb bei den Würfen aus dem Rückraum der Torhüter der Sieger.

 

Im Bützower Angriff schaltete vor allem der von Post Schwerin aus der Bundesliga heimgekehrte Bernhard Zisler einen Gang höher und erzielte nach einem Siebenmeter den Hagenows Keeper Michael Struck parierte die ersten Treffer aus dem Rückraum. Im Verlauf des Spiels war er der entscheidende Faktor für die TSV- Führung.

 

Auszeit des HSV nach 5:8 in der 20. Minute. Der Trainer forderte ein deutlich aktiveres Spiel in die Deckungslücken. Bis zum 6:10 aus Gästesicht zur Halbzeit konnte noch nichts umgesetzt werden.

 

Die guten Vorätze in der Pause konnten auf dem Feld leider nicht umgesetzt werden. Bützow zog durch Zisler mit seinen 3 Treffern in Folge auf 6:14 (38. Minute)davon.

 

In dieser Phase agierten die HSV-er im Abschluss zu halbherzig, um den Torhüter zu überwinden. Ständiges zerren an den Trikots der Hagenower im 1.1 Verhalten Richtung Kreis wurden leider nicht geahndet durch die Schiris. Auf der Gegenseite dagegen gab es regelmäßig 7m für ähnliche Situationen. 6:17 eine deutliche Führung der Hausherren.

 

Wichtig in dieser Phase war, das Hagenow nie aufsteckte und weiter auf ein besseres Ergebnis hin arbeitete. Jetzt wurden einige schnelle Angriffe vorgetragen und der Abstand verkürzt auf 9:17 44. Minute.

 

Dann gab es eine Zeitstrafe für Deckungsorganisator Thomas Rieckhof, die auf 2 x 2 Minuten ausgeweitet wurde. Grund war, dass der Bestrafte nach Erhalt des Wiedereintrittszettels vom Wettkampfgericht noch neben der Bank als einziger der Hagenower Mannschaft stand - lt. Regel erlaubt. Doch der Schiri verhängte ohne Fingerspitzengefühl die doppelte Strafe- Begründung des Schiris – Herausgestellte Spieler müssen sitzen. Der HSV fühlte sich benachteiligt, doch sie kämpften weiter um den Rückstand weiter zu verkürzen.

 

Niko Tügel konnte sich jetzt ebenfalls besser in Szene setzen und traf aus de Rückraum und der zweiten Welle. Plötzlich zeigte Bützow Nerven. Leider war der HSV nach vier vergebenen guten Chancen vom Punkt und im Konter nicht in der Lage den Rückstand aufzuholen.

 

So reichte es nur zur Ergebniskosmetik zum Endstand 16:21. Damit muss man der HSV-Deckung ein gutes Zeugnis ausstellen. Die Probleme lagen einmal mehr im Angriff und hier speziell in der Chancenverwertung. Hier machte sich das frühe Ausscheiden des besten Hagenower Rückraumspielers Tim Koch und die fehlenden Alternativen im Rückraum beim Wechseln negativ bemerkbar. Die Bützower hatten ihren Sieggaranten in Bernhard Zisler, der insgesamt 8 Treffer erzielte.

 

Aufstellung: Struck - J. Tügel (5), Patzner, M. Thiel (3), Koch (2), Glasemann (1), N. Tügel (3), Tegge (1), Bielecke (1), Rieckhof, Pätzold, Trainer. H. Tügel, Betreuer: A. Tügel.

 

 

Alwin Tügel

 


 

17.10.2012

Hagenower Seniorenhandballer auf Platz 2 der Vorrundenturniere in Crivitz und Wismar

 

Am Wochenende waren die Seniorenhandballer des Hagenower SV beim zweiten Vorrundenturnier von insgesamt vier der Bezirksliga in Wismar aktiv. Nachdem im ersten Turnier die Besetzung der Mannschaft nur minimal mit 8 Akteuren war, meldeten sich diesmal weitere Spieler nach auskurierter Verletzung bzw. einjähriger Pause zurück.

 

Beim Turnier in Crivitz stand Sven Trahms nach langer Pause erstmals wieder im Team und sorgte sofort für mehr Spielsicherheit im Team. Im ersten Spiel ging es gegen die SG Banzkow-Leetzen. Die Partie wurde schnell zu einer einseitigen Angelegenheit für den HSV. Immer wieder scheiterten die Banzkower an der HSV Deckung inklusive Torhüter. Hagenow zeigte dann im Angriff eine deutliche Steigerung gegenüber der Vorsaison, insbesondere Sven Trahms und Niko Tügel waren die Topangreifer, sorgten für den 19:7 Erfolg.

 

Im nächsten Match hieß der Gegner Parchimer SV - ein ebenbürtiger Widersacher. Entsprechend knapp ging es im gesamten Spiel zu. Kein Team konnte sich mit mehr als zwei Toren absetzen. Beim 21:21 hatte sich der HSV Dank der Treffsicherheit von Sven Trahms herangekämpft. Leider konnten zwei Angriffe nicht genutzt werden, sodass Parchim mit 22:23 als glücklicher Sieger vom Platz ging.

 

In Wismar fand am vergangenen Sonntag das zweite Vorrundenturnier statt. Diesmal trat der HSV sogar mit 13 Spielern an, ein nie da gewesener Fakt. Hochmotiviert ging es ins erste Spiel gegen die Gastgeber. Wismar war als erster in der Spur, führte 2:0, doch dann kam der HSV, glich schnell aus, um dann mit 5:3 in Führung zu gehen. Die Wismarer waren etwas beeindruckt von der Angriffsvariabilität des HSV. Bis in die zweite Halbzeit hinein waren die Teams gleichwertig (8:8), danach stieg der Einsatz der Wismarer Deckung. So wurden weitere Treffer der Gäste verhindert und die eigene Führung begründet, die am Ende zum 15:11 Sieg der Gastgeber führte.

 

Im abschließenden Match gegen die SG Handball Schwerin waren die Vorzeichen umgekehrt. Die Schweriner dominierten die erste Halbzeit, führten mit 4:1 bevor Hagenow in Tritt kam. Mit viel Einsatz in der Abwehr kämpfte sic der HSV zum 5:5 bei Halbzeit heran. Nach dem Wechsel steigerte sich Hagenow deutlich und riss die Initiative an sich. Mit einem Zwischenspurt vom 7:6 auf 12:6 war das Spiel entschieden. Den Nerv zog den Gästen ein vom Siebenmeterpunkt überragender Jürgen Kuhla, der nach langer Verletzungspause stoische Ruhe vom Punkt ausstrahlte und sieben Treffer vom Punkt erzielte. Zuvor setzten sich die HSV-er immer wieder gekonnt am Kreis durch. Zum Schluss stand ein 15:11 Sieg zu Buche.

 

Nach zwei von vier Vorrundenturnieren belegt der HSV Platz zwei mit 4:4 Punkten wie auch Parchim und Schwerin, doch mit dem besseren Torverhältnis. Nun geht es am 11.11.2012 mit dem Heimturnier in Hagenow weiter. Die beiden ersten jeder Staffel sowie der punktbeste Dritte kommen dann in die Finalrunde. Alle anderen spielen in der Platzierungsrunde.

 

Die Aufstellung in den Turnieren:

 

Lasanske (Spiele: 4 / Tore: 0), Götsch (1 / 0) - J. Kuhla (2 / 9), A. Tügel (2 / 1), Patzner (4 / 6), N. Tügel (4 / 20), D. Tügel (1 / 0), Maiwirth (2 / 0), Jürß (4 / 3), Radke (2 / 1), Trahms (4 / 17), Schilling (4 / 5), Rieckhof (4 / 4).

 

 

Alwin Tügel

 

 


 

 

15.10.2012

Hagenower Verbandsligahandballer unterliegen unglücklich mit 27:28 gegen HSG Uni Rostock

 

Am Wochenende war der Tabellenfünfte, die HSG Uni Rostock, zu Gast in Hagenow. Aus dem letzten Jahr sind die beiden Duelle der Platzierungsspiele noch in bester Erinnerung. Seinerzeit verlor man in Rostock mit 10 Toren, doch im Rückspiel führte der HSV bereits mit 10 Toren in einer temporeichen Partie, um am Ende mit 6 Toren zu gewinnen.

 

Deshalb waren alle HSVer optimistisch auf den ersten Saisonsieg eingestellt und wollten den Fans ein gutes, einsatzstarkes Spiel zeigen. Die Gastgeber hatten diesmal sogar 16 Spieler zur Verfügung, sodass drei Spieler auf Abruf für einen Spieleinsatz standen.

 

Das Match begann mit einer Gästeführung, die aber in den ersten 15 Minuten jeweils im Gegenzug wieder ausgeglichen wurde bis zum Stand von 7:7.

 

Beide Teams kämpften in der Deckung sehr intensiv und im Angriff war die Konzentration hoch, denn es gab wenig technische Fehler beiderseits. Beim HSV setzten der Top aufgelegte Thomas Rieckhof mit tollem Durchsetzungsvermögen und Spielgedanken, der selbst insgesamt 5 Tore erzielte und 7m herausholte sowie Tim Koch aus dem Rückraum die Akzente. Eine Führung des Gastgebers verhinderten drei nicht genau platzierte Pässe zum Konter, sonst eine Stärke des HSV.

 

Beide Teams schenkten sich nichts, blieben immer auf Augenhöhe. Die erste HSV-Unterzahl führte zum Ausgleich und danach zur ersten HSV – Führung (12:11 25. Minute) mit abgeschlossenem Konter durch Kreismittelspieler Mathias Thiel - ein Zeichen der Moral des HSV.

 

Auszeit Uni Rostock - Wechsel beim Hagenower Team. Rostock glich aus und konnte nach Lattentreffer und vergebener HSV - Chance vom Kreis wieder in Führung gehen. Die Hagenower stellten postwendend den Ausgleich her. Noch 12 Sekunden bis zur Pause, in denen es den Gästen nach einer Unachtsamkeit der Abwehr gelang, mittels eines Seitschlagwurfes, die 15:14 Pausenführung zu erzielen.

 

Mit dem Beifall der Fans, die die hohe Einsatzbereitschaft des Teams honorierte, ging es in die Kabine. Die zweite Hälfte begann mit drei ausgelassenen Chancen des HSV, bevor sich der Mitte der ersten Halbzeit eingewechselte Peter Rothgänger an der Schulter verletzte.

 

Nun kam Thomas Rieckhof wieder rein, der seine Nebenleute sofort schön mit Pässen bediente - der Lohn die 17:16 Führung (36. Minute) des HSV. Die Gäste aus Rostock scheiterten fünfmal nacheinander - darunter zwei Konter und zwei vom Kreis - am erneut starke Form zeigenden Hagenower Keeper Michael Struck.

 

In der Folge hatten die Gastgeber viermal die Möglichkeit eine zwei Tore Führung zu erzielen, jedoch scheiterten sie am sich in der zweiten Halbzeit steigernden Torhüter der Rostocker. Die Gäste glichen ihrerseits immer wieder aus. Doch die Deckung des HSV stand weiterhin gut. Dieses Bild sahen die Fans bis zur 46. Minute (21:20).

 

Die Gäste ließen sich nicht abschütteln und zogen erneut in Front - 25:23. Auszeit Hagenow, um die Mannschaft auf die Schlussphase einzustimmen.

 

Zunächst Lattenknaller durch Tim Koch - Gegenzug 23:27. das Glück schien sich gegen den HSV zu wenden, zumal Joachim Tügel nach Foul an ihm wegen Diskussion mit dem Schiri eine unnötige Zeitstrafe erhielt. Für die intakte Moral sprach die Tatsache, dass in dieser Zeit zwei Tore gelangen. Danach trafen die Gäste erneut - 28:25 (57. Minute).

 

Alle Zuschauer dachten an eine Spielentscheidung- so aber nicht die Spieler des HSV. Sie richteten sich auf und kamen durch Tim Koch zum nächsten Treffer, der jedoch nach dem Anwurf eine Zeitstrafe erhielt.

 

Die Studenten zeigten auch Nerven und scheiterten zweimal an Hagenows Torhüter. Die Hallenuhr zeigte noch 56 Sekunden, als Daniel Salomon in Unterzahl den Anschlusstreffer zum 27:28 erzielte.

 

Auszeit Rostock, um den letzten Angriff auszuspielen. Für den HSV ging es um die schnelle Balleroberung um vielleicht doch noch den Ausgleich zu erzielen.

 

Der letzte Rostocker Angriff endete mit 7m, der in toller Manier gehalten wurde. Die Uhr zeigte noch 14 Sekunden - Hagenow marschierte mit 2. Welle nach vorn. Daniel Salomon sah die Lücke auf Halbrechts zum Kreis. Im Sprungwurf wurde er gefoult mit gleichzeitigem Betreten des Wurfkreises zum Zwecke der Abwehr durch einen weiteren Rostocker.

 

Alle erwarteten, ob der Verhinderung der klaren Torchance den 7m Pfiff der Unparteiischen, der jedoch ausblieb. Es gab lediglich einen direkten Freiwurf von der 9m Linie, der aber nichts mehr einbrachte.

 

So jubelten am Ende die Gäste. In dieser Partie hatte sich das HSV-Team, so traten sie auch während des gesamten Spieles auf, unbedingt einen Punkt verdient. Kleine Schönheitsfehler im Passspiel zum Konter im Laufe des Spieles verhinderten einen sogar möglichen Sieg.

 

So steht der HSV weiter ohne Pluspunkt da. Von den Fans gab es trotzdem viel Lob für diese engagierte Spielweise, die jetzt Maßstab für die kommenden Aufgaben sein sollte.

 

Nun geht es dreimal nach auswärts, wo die Hürden bekanntlich hoch sind. Optimismus verbreitet allerdings der jetzt breite Kader mit 18 Spielern. Zu hoffen bleibt, dass dann alle Akteure auch auswärts zur Verfügung stehen, denn es sind alle Spiele samstags.

 

Die Aufstellung: Struck - J. Tügel (3), Brink (1), Patzner (1), M. Thiel (2), Koch (8), Rothgänger, N. Tügel (2), Tegge n.e., Pätzold, Trahms (3), Rieckhof (5), Salomon (2), Radke n.e., Döscher n.e., Glasemann n.e., Trainer. H. Tügel, Betreuer: A. Tügel.

 

 

Alwin Tügel

 

 


 

 

02.10.2012

Sieg des Favoriten Plauer SV in Hagenow fiel deutlich aus

 

Am Wochenende hatten die Handballer des Verbandsligisten Hagenower SV den Plauer SV (Tabellenzweiter) zu Gast. Die HSV-er wollten den Fans ein gutes Spiel zeigen und möglichst für eine Überraschung sorgen, so die Erwartung des Teams und der Fans. Untermauert auch, weil die Gastgeber erstmals seit langer Zeit mit kompletter Mannschaft (14 Spieler) antreten konnten.

 

Das Match begann beiderseits sehr verhalten, es gab ein gegenseitiges Abtasten. Hagenow begann mit technischen Fehlern - Plau scheiterte am Hagenower Keeper. 3:3 der Spielstand nach 12 Minuten.

 

Danach genau umgekehrt - Plau mit Fehlern und HSV begann die Serie von insgesamt 12!!! Pfostentreffern nach gut heraus gespielten Gelegenheiten. Damit lud man die Plauer dazu ein, ihr bekanntes Konterspiel durch Verwertung der zurückspringenden Bälle einzusetzen, um zu leichten Treffern in der 1. und 2. Welle zu gelangen. 6:3 (15. Minute).

 

Auszeit Hagenow

Der Trainer appellierte an die Deckung, aufmerksamer und schneller auf die 2. Welle zu reagieren. Einige Wechsel wurden vorgenommen, so auf Außen und auf der Spielmacherposition. Bastian Brink und Peter Rothgänger sollten für frischen Wind sorgen.

 

Im Angriff versuchte der HSV das Spiel in Griff zu bekommen. Noch vor der Pause musste Peter Rothgänger nach einem Zusammenprall im Kampf um den Ball bei einem unglücklichen Kopftreffer ausscheiden und kam nicht mehr zum Einsatz.

 

Die gesamte erste Halbzeit verlief nach dem gleichen Muster - Chance HSV - Konter Plau. Über die Stationen 9:4, 16:6 (26. Minute) ging es mit 10:18 in die Pause. Der letzte HSV-Treffer, ein direkt um die gesamte Plauer Deckung von Sven Trahms mit einem Seitfallwurf verwandelter Freiwurf war sehenswert.

 

Trotz intensiver Auswertung in der Halbzeit zeigte sich das gleiche Bild. Hagenow konnte sich trotz vieler Wechsel nicht erfolgreich durchsetzen gegen den Plauer Torhüter bzw. scheiterte am Gebälk. Zudem schlichen sich immer wieder einige Regelfehler ein - eine Ursache - die HSV Aktionen fanden zu dicht vor der Plauer Deckung statt. So blieb der Abstand bis zum 15:23 nach 40 Minuten konstant.

 

Das Tempo war durchgängig hoch, die Angriffe wurden relativ zügig abgeschlossen. Nach dem 20:28 (46. Minute) hatte der HSV mehrere Gelegenheiten zu verkürzen. Doch 6 Angriffe landeten bei einem Plauer Gegentreffer nicht im Tor.

 

Plau überstand diese Phase und setzte sich am Ende verdient mit 36:26 durch und wurde der Favoritenrolle gerecht. Vor allem konnten die Gäste ihre Konterstärke durch die Hagenower Unterstützung mit 16 schnellen Angriffen voll ausleben.

 

Leider hatte der HSV es nicht verstanden die Gäste zum Positionsangriff zu zwingen, in dem der HSV gleichwertig ist.

 

Für die Gastgeber kommt es darauf an, bis zum kommenden Wochenende diese Niederlage zu verarbeiten und mit positiver Energie an das nächste bereits am kommenden Sonntag stattfindende Heimspiel gegen die HSG Uni Rostock heranzugehen und den Bock endlich umzustoßen.

 

Die Aufstellung: Struck - J. Tügel (8), Brink (2), Patzner, M. Thiel, Koch (4), Rothgänger, N. Tügel, Tegge (1), Pätzold (2), Trahms (4), Rieckhof (1), Radke n.e., Salomon (4), Trainer: H. Tügel, Betreuer: A. Tügel.

 

 

Alwin Tügel